Die Voltige–Gruppe – Teil 3

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Zurück zum ersten Teil

Liebe Leserinnen und liebe Leser, mein letzter Teil der Story ist hoffentlich auch gut angekommen.

Ich weiß, dass Ihr sicher auf den sehr spannenden Teil wartet, in dem der Hengst eine zentrale Rolle spielt. Das wird hier kommen. Der zweite Teil ist einfach beim Schreiben unerwartet länger geworden.

Für Euch ist es sinnvoll, die vorigen Teile zuerst zu lesen!

****

Wie jeden Morgen klingelt mein Wecker um 6:30 und auch Beate ist dadurch wach. „Warst du heute Nacht mal bei Julia?“, fragt sie verschlafen, aber doch sehr interessiert. „Ja, so gegen 2 Uhr, sie hat etwas unruhig geschlafen, es war ein erregender Anblick und der Plug ist fast ganz drin. Ich hab sie dann nachgegurtet, somit müsste sie heute schön bereit sein für den Stuten-Gang.“

„Dann geh doch bitte jetzt zu ihr und weck sie, tröste sie notfalls und hilf ihr wegen der Toilette und sieh nach, ob es ihr einigermaßen gutgeht“, bittet mich meine Frau, „ich dusche inzwischen und mache uns allen Frühstück.“

Irgendwie ein wenig erregt stehe ich auf und Beate muss über die Beule in meiner Hose grinsen.

Im Schlafanzug gehe ich einen Stock tiefer zu den Kids und Lauras Türe ist offen, sie ist anscheinend im Bad. Ich geh leise zu Julia ins Zimmer und sehe, wie sie schlaftrunken die Decke wegschiebt.

„Papa, ich muss ganz dringend Pipi“ „Dann komm“, meine ich und sie steht wacklig auf und geht vor mir sehr breitbeinig ins Bad zu Laura, die inzwischen wohl unter der Dusche ist.

„Stell deinen Fuß auf den Waschbeckenrand, dass ich besser unten drankomme“, weise ich sie an und sie folgt sofort. Laura guckt jetzt ganz neugierig am Duschvorhang vorbei zu uns. Julia stellt ihren rechten Fuß hoch auf den Waschbeckenrand und gibt damit einen schönen offenen Blick auf ihren gespreizten Schritt frei. Hörbar saugt sie die Luft ein, da es wohl in dieser Spreizstellung zusätzlich drückt. Der Spanngurt schneidet stark in ihre gesamte Spalte vom Gürtel oben über ihren Bauch, den Venushügel und ihre Klit ein und vom Plug ist nur noch wenig zu sehen. Er ist mitsamt der Halteplatte und dem Spanngurt in sie eingedrungen und der Gurt läuft hinten stramm über ihren Damm und durch die Po-Spalte schneidend zum hinteren Befestigungspunkt am Gürtel.

„Boah“, meint Laura, die alles aus der Dusche raus genauso sehen kann, „Mensch Julia, das ist ja enorm, der Hengst ist ja schon fast ganz in dir verschwunden, da wirst du heute Mittag sicher alles toll meistern. Ich beneide dich ja so!“ „Du hast gut reden, Kleine, es ist ein Tanz zwischen Schmerz und Lust und geschlafen hab ich auch wenig“, wimmert sie und ich sehe, es eilt wegen des Pipis.

Rasch löse ich den Spannriemen hinten und vorne und bedeute Julia, den Phallus gut zu halten und am besten gleich in die Badewanne zu steigen. „Lass es einfach laufen, ich dusch dich dann ab.“ „Aber nicht wieder eiskalt“, wimmert sie. „Nein, so tapfer wie du bist, brauchen wir das nicht wieder“, lächle ich.

Sie pinkelt in heftigem Strahl, wie gestern auch über ihre Hand, die den Plug krampfhaft in ihr hält. Entspannt sieht sie mich an und meint: „Jetzt kannst du mich abduschen, ich bin so froh, dass er sooo weit eindringen konnte. Das hätte ich nie gedacht und es schmerzt jetzt auch nicht mehr stark, eher ein sehr erregendes Gefühl.“

„Stell dein Bein auf die Seifenschale“, befehle ich und fixiere das Spannleder wieder hart und straff vorne und hinten. Genüsslich und erregt nehme ich die Dusche und brause Julia schön lauwarm unten und bis zum Bauch ab und gebe ihr dann ein Handtuch.

„So, ihr zwei Hübschen, ich geh jetzt oben ins Bad und muss dann bald los. Gut, dass ihr heute freihabt. Ich komme dann pünktlich zum Mittagessen und danach geht es zum Stall. Laura, du achtest bitte darauf, dass Julia den Hengst in sich lässt, sonst darfst du heute Mittag nicht mit.“

Nach ein paar Worten mit meiner Frau, die ja auch die zwei Mädels im Auge hat, und einem Kaffee verlasse ich das Haus und bin schon sehr auf heute Mittag gespannt.

Gutgelaunt komme ich um 12:30 wieder nach Hause. Die anderen sind schon beim Essen und ich schling auch ein paar Bissen runter. Beide sind schon ziemlich fickerig und aufgeregt und haben fast nichts gegessen. Aber egal. Sie haben recht kurze Kleider an und ich weiß, dass nichts darunter ist. Nur Julia hat noch einen Sport-BH oben drunter.

Pünktlich um 13:30 fahren wir bei Tanja vor und die steht schon an der Einfahrt, ihre Mum winkt uns freudig vom Fenster zu … „Wenn die wüsste!“, denke ich. Auch Tanja hat ein Kleid an und ich bin erstaunt, dass man ihre Nippel schon hart durchdrücken sieht und auch die Lederringe unter dem dünnen Kleid erahnt, das hätte ich jetzt nicht erwartet.

„Mutti hat das nicht gesehen, als ich die Spezialtrense in der Garage angelegt habe“, meint Tanja verschmitzt zu mir und steigt hinten neben Julia ein. Wir fahren Richtung Stall.

Frech beugt sich Tanja zu Julia rüber, grinst sie an und zieht einfach am linken Knie deren Beine auseinander. „Puh, das sieht ja megageil aus“, meint sie zu uns allen, „der Dicke ist ja ganz drin und die Lips schließen sich fast, ich beneide dich total und du kannst echt stolz sein.“

Julia strahlt und fühlt sich gleich viel besser und ist total stolz.

Wir kommen am Stall an und gehen gleich durch zu den Boxen, ich verschließe die Außentür gut, da ich sehe, dass schon alle da sind.

Jutta weißt Karin an, unseren Hengst Ador aus der Box zu holen, und gibt Emma und Jessica den Befehl, bei der rossigen Stute einen Lappen hinten an der tropfenden Stutenfotze zu reiben, aber noch nicht zu Ador vorzugehen, das sei sonst gefährlich. Die anderen und ich gehen alle zum Spezialstall, ein abgeteilter Bereich, ringsum mit Holz verkleidet, gut isoliert und angenehm warm.

Jutta ist neben mir und meint neugierig: „Und, wie ist es so gelaufen?“

„Gut, Julia hat alles gut gemacht und er ist tief in sie gedrungen, ich denke, das wird heute eine gute Stuten-Premiere für sie.“ Jutta sieht zu Julia neben sich und die strahlt und scheint mächtig aufgeregt. Jutta und Karin führen Ador in die Mitte des Stutenzimmers und fixieren seine Hufe an den Verankerungsschlaufen im Boden.

„Mädels, stellt euch nun alle mal drüben an die Wand, dann besprechen wir, wie heute die Voltige abläuft“, befehle ich laut. „Ihr auch Emma und Jessi, gebt Jutta den nassen Lappen.“

Alle stehen sie gespannt und tuschelnd an der Wand, alle in Kleidern und, wie genau definiert, ohne Unterwäsche. Jutta streicht mit dem Lappen an Adors Nüstern vorbei und der nimmt Witterung auf und wird etwas unruhig. Man sieht schon, wie sein Schwengel langsam aus der Bauchtasche gleitet und noch schlaff herabhängt.

Ich steh vor den Mädels und erkläre: „Zuerst zieht ihr euch alle ganz aus, dann legen Julia, Jessica und Karin ihre Ledertrensen an. Danach erkläre ich den weiteren Ablauf.“

Brav und aufgeregt ziehen sie sich rasch das Wenige aus, hängen es ordentlich hinter sich an Haken und die drei Dick-Busen greifen die Leder-BHs hinter sich und legen diese stramm an. Danach stehen alle wie gelernt etwas breitbeinig nebeneinander, ein absolut erregender Anblick und Jutta und ich müssen schmunzeln.

„Hier ist die ausgewertete Punkteliste.“ Ich reiche ein Blatt an die Mädels, die es durchgeben. Ich lese es auch vor: „Die Auswertung war ja wie folgt:

  • 1. Karin hat 57 Punkte. Keine Strafe. Eher heute als Belohnung der Hengstbeherrschungsritt.
  • 2. Jessica (44) und Emma (41) haben als Strafe nur oben ohne zu reiten
  • 3. Lea 24 Punkte. Somit erwartet sie ein härterer Strafritt auf dem Spezialsattel
  • 4. Julia hat von euch nur 22 Punkte bekommen. Sie hat aber das letzte Mal eine gute Übung abgeliefert. Mir ist schon klar, dass ihr sie teilweise mobben wollt, weil sie meine Tochter ist. Das ist in hohem Maße unfair und daher wird ihre Strafe aufgehoben und sie darf euch zeigen, was sie kann. Ich denke, wenn sie das gut meistert, werdet ihr mit Respekt in Zukunft faire Punkte geben.“

„Ihr werdet heute also alle als Erstes die Stutenstunde von Julia miterleben. Danach ist geplant, dass Karin mehrere Runden im Beherrschungsritt dreht, und erst dann kommen die Strafritte der anderen“, erklärt nun Jutta den weiteren Ablauf. „Die Prozedur mit Julia ist für die Jüngeren sehr wichtig, damit ihr seht, was das Ziel ist und euch mit dem Gedanken und den Abläufen vertraut machen könnt.“

In der Zwischenzeit habe ich das Spezialgestell aus der Sattelkammer nebenan hereingerollt. Es ist ein spezieller Bock mit einer aus Leder gefertigten Liegefläche oben und auf Rädern gut bewegbar.

„Wie ihr seht, kann man die Höhe und Neigung der Liegefläche einstellen, damit abhängig von der Größe der Novizin und der Größe des Hengstes optimale Bedingungen geschaffen sind“, doziere ich stolz. Die es noch nicht kennen, starren gebannt auf den braun glänzenden Spezial-Bock.

„Karin, bitte leg Ador die spezielle Decktrense für den stationären Deck-Akt an“, meint Jutta.

Diese geht zur Sattelkammer und kommt mit einem Ledergewirr wieder. „Komm Jess, hilf mir bitte, du kennst es doch schon“, meint sie. Beide nehmen eine Art Voltigiergurt aus Leder, der aber die Haltegriffe unten und nicht oben hat. Sie legen diesen bei Ador auf und ziehen ihn gut fest, dass die Griffe unter Ador am Unterleib vorne sind. Dann nehmen sie einen zweiten stabilen Longiergurt, der am hinteren Bereich von Ador fixiert wird, sodass er gut fest sitzt, um den Leib von Ador herumgeht, aber unten vor dessen prächtigem Gemächt verläuft. Seitlich an diesem Spezial-Longiergurt sind verstellbare Schlaufen. Beide werden durch mehrere Gurte, seitlich am Körper vom Hengst verlaufend verbunden, damit das Ganze fest am Leib sitzt und nicht rutscht.

Gebannt schauen die anderen Mädels zu und beobachten alles möglichst nahe an der Seite von Ador.

Ich schaue zu Julia rüber und sehe, dass sie schon etwas blass ist.

„Komm zu uns rüber Julia, keine Angst, es sieht wilder aus, als es ist. Hier, das lockert dich auf“, meint Jutta. Sie nimmt hinter sich vom Regal einen Flachmann und bedeutet Julia, mehrere große Schlucke Cognac zu trinken. Das macht diese folgsam und man hat den Eindruck, dass er sehr schnell wirkt, da sie ja praktisch nichts gegessen hatte.

„Kommt alle her und helft ihr auf den Bock“, befiehlt sie den Girls. Am Bock sind an den Beinen Fußstützen zum Aufsteigen. Ehrfürchtig helfen ihr die anderen vorsichtig hoch und Julia legt sich schon lockerer rücklings auf die Lederunterlage. Sie stellt ihre Füße gespreizt und angewinkelt am Bockende auf den Rand, da die Liegefläche relativ kurz ist und praktisch noch vor dem Gesäß endet.

„So, nun schaut euch das Stutengeschirr von Julia genau an“, doziert Jutta für die Mädchen, die total neugierig und, wie mir scheint, teils ängstlich und teils erregt hinsehen. „Mit diesem Spezialdildo, der die Form eines Hengst-Penis hat, wird die Novizin am Vortag auf den Stutengang vorbereitet. Sie muss den Phallus durch den Spezialgürtel mit Spanngurt über Nacht tragen, damit sie genug geweitet und vorbereitet ist. Wie ihr seht, seht ihr praktisch nicht mehr viel“, lacht Jutta und führt weiter aus: „Das große Teil ist bei Julia schön und vollständig eingedrungen, das ist die beste Voraussetzung für den Deckakt.“

„Was ist, wenn er nicht ganz eindringt?“, fragt Emma neugierig. „Dann kann die Novizin entweder mit unserer Hilfe noch davor gedehnt werden und wenn das nicht geht, kann sie die Hengstbeherrschungsprüfung noch nicht ablegen“, erklärt Jutta.

Alle sehen gespannt auf die Scham von Julia, was ihr einerseits wohl peinlich ist, aber sie auch irgendwie stolz macht. „Geht bitte alle ein wenig auf die Seite und Karin und Jess stellt euch bitte links und rechts, etwas hinter Ador auf“, meint Jutta.

Ich beginne den Bock mit Julia vorsichtig unter Ador zu schieben und reguliere die Neigung und Höhe etwas, sodass der Bock mit Julia genau unter seinem Bauch steht. Julia spürt seine Wärme und nimmt den würzigen Pferdegeruch intensiv wahr. Dann gehe ich mit dem nassen ‚Stutenlappen‘ zu seinem Kopf und hänge den praktisch über seinen Nüstern an der Trense auf.

Ador reagiert sofort und wiehert und sein Gemächt wird wunderbar hart und pulsiert. Alle starren gebannt hin. Jutta ist schon dort, stellt sich dicht neben Julia an den Bock.

Zwischen Julias noch gepfählter Novizinnenmöse und seinem riesigen Phallus sind noch gut 30 cm Platz. „Bitte fixiert nun die Leinen links und rechts an seiner Trense“, befiehlt sie Karin und Jess. „Stellt euch dann wieder auf meiner Höhe seitlich auf und lasst die Leinen noch etwas locker. Ihr wisst, es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Sollte Ador zu ungestüm vorwippen, werde ich euch den Befehl geben, ihn an der Trense einzubremsen.“

Gebannt und erregt schauen uns Lea, Emma, Laura und Tanja zu und versuchen, alles mitzubekommen. Alle Mädels stehen jetzt links oder rechts auf der Höhe von Julias Becken und können zusehen, wie Jutta beginnt, den Hengstpenis sachte zu reiben. Die große rosa Eichel zuckt und es kommen schon Tropfen aus der Harnröhre. Adors Phallus ist gut 30 cm lang und an der Spitze sicher 7–8 cm im Durchmesser und wird dann nach hinten noch etwas dicker. Ich bin auf der anderen Seite neben Julia und beginne ihre Nippel zu kneten und von vorne ihre Klit ein wenig zu massieren, um sie noch ein wenig stärker zu stimulieren und abzulenken.

Sie ist furchtbar aufgeregt, aber sichtlich eher sexuell erregt, als ängstlich. Sie blickt zu Jutta und diese weist sie an ihr Becken etwas zu heben. Geschickt löst sie unten-hinten den Verschluss des Spannriemens, dann drückt sie die geschwollenen Lips von Julia sachte auf und löst auch dort die Halteplatte, um danach den vorderen Verschluss am Bauch zu lösen. Der Riemen fällt zu Boden. Unsere Reitlehrerin fährt sanft vom breiten Gürtel an Julias Bauch runter über den Riemen-Abdruck und verweilt auf ihrer Klit, die schon extrem gereizt ist. Alle sehen, wie Julia bei jeder Berührung zuckt und zu stöhnen beginnt.

„Nimm jetzt deine Arme nach hinten, Mäuschen und Thomas, du führst ihre Hände bitte durch die Schlaufen vorne links und rechts an Adors Flanken am Voltige-Gürtel“, weist Jutta wissend alle an und tritt nun an Julias Seite, damit der Raum zwischen ihrer Scham und dem Phallus frei wird.

Julia liegt jetzt zitternd, mit nach hinten und oben angewinkelten Armen auf dem Bock. Weiter befiehlt Jutta: „Karin und Jessi bitte nehmt ihre Beine, streckt sie an seinen Flanken hoch und fixiert sie gut an den Schlaufen seitlich am hinteren Longiergurt, sodass die Fußgelenke nicht rausrutschen und Julia mit ihren Beinen so viel Freiraum hat, sich vor- und zurückzubewegen, und nehmt dann aber wieder euren Platz an den Sicherungsleinen ein.“

Alle sehen gebannt zu und begreifen, wie es ablaufen soll. Julia wird gestützt vom Bock unter Ador liegen und kann sich, wenn sie es will, durch den Zug ihrer Arme oder Beine vor- und zurückbewegen, je nach Erregung und Geilheit.

Genüsslich grinsend steht unsere stolze Reitlehrerin neben der Novizenstute und wird nun das Wesentliche einleiten. Sie schiebt Julia mitsamt dem Bock die wenigen Zentimeter weiter Richtung Phallus. Julia hilft ihr dabei, indem sie ein wenig ihre Beine anzieht und an den Armen nachlässt.

Der warme zuckende Prügel liegt nun so gerade eben zwischen Julias Oberschenkel tropfend auf ihrem Venushügel und Julia hebt den Kopf, grinst erregt und schaut gebannt zu Jutta. Diese greift um den rechten Oberschenkel von Julia von unten an deren Fotze und fingert zwischen den roten geschwollenen Schamis nach dem Befestigungszapfen des Phallus. Sie fixiert Julias Blick und beginnt mit kräftigem Zug den Plug in der Jungmädchenmöse zu lösen. Er hat sich in der langen Zeit regelrecht festgesaugt. Nur mit Mühe und durch drehen, gelingt es Jutta, ihn im Innersten zu lösen und langsam herauszuziehen. Julia stöhnt schon total erregt und muss stark atmen. Endlich überwindet der schwarze große Silikon-Plug den inneren Widerstand in der Mädchenscheide und kommt nass glänzend zum Vorschein. Man hört alle Mädchen deutlich einatmen, da sie von der Größe überrascht oder gar geschockt sind. Geschickt zieht Jutta das Imitat immer weiter aus Julias zuckender und angespannter Vagina. Ganz am Ende, bevor die Spitze aus der Lustgrotte vollends herausgleitet, schiebt sie geschickt den Bock etwas Richtung Hengst. Dadurch rutscht der erigierte, nass glänzende Pferde-Penis sachte von Julias Venushügel Richtung Spalte. Geschickt fasst Jutta den großen geäderten Hengstprügel mit der linken Hand und zieht den Silikon-Phallus komplett raus. Alle schauen gebannt auf die klaffende und zuckende rosa geschwollene Vulva von Julia, die geradezu nach dem Pferdepenis lechzt. Jutta drückt nun die etwas weichere Eichel von Ador geschickt in das nass-tropfende und weit geöffnete Loch.

Julia japst, da sie nochmals weiter gedehnt wird, ist aber so erregt, dass sie zu Jutta blickend beginnt gemeinsam mit ihr den Bock nach hinten zu ziehen und Jutta führt dadurch geschickt den Riesen von Ador immer weiter in sie ein.

Alle Mädels klatschen und sind total erregt und gespannt, wie es weiter geht.

Ador reagiert merklich, durch den Duft der rossigen Stute eh schon erregt und nun spürt er, wie sein Riesengemächt warm und eng umschlossen wird.

Jutta ruft Karin und Jessi zu: „Vorsicht, er beginnt zu wippen, passt auf, dass Ador nicht zu viel Spiel bekommt!“

Julia spürt, wie sie nochmals stark gedehnt wird, aber ist so megaerregt, dass der Schmerz eher in Ekstase übergeht, und sie beginnt durch sachten Zug und Druck mit ihren Armen und Beinen die Bewegung von Ador mitzugehen oder auch dagegen zu wippen. Mit dem Spezialgeschirr und den Lederriemen, an dem sie mit Händen und Füßen fixiert ist, kann sie ihren ganzen Körper fast ohne Unterstützung des Bocks unter Adors warmem Leib hin- und herschwingen.

Alle sehen gebannt zu und Jutta raunt zu Julia: „Sachte, sachte Mädel, versuche, mit ihm zusammen zum Orgasmus zu kommen.“ Jutta unterstützt Julia nun leicht mit ihrer Hand unter deren Rücken und führt sie in den Wippbewegungen so geschickt, dass der massige Hengstschwanz zwar immer wieder ein wenig herausgleitet, aber immer schöner satt in Julias zuckende Lustgrotte rammt und bei jedem Stoß stärker am Muttermund anklopft. Karin und Jess haben Mühe, den total erregten Ador mit den Gurten an der Trense zu bremsen, damit er nicht zu heftig vor- und zurückwippt.

„Er kommt gleich Mädels“, ruft Jutta und drückt nochmals mit ihrer Hand den Rücken von Julia stützend hoch. Die schreit auf vor Lust, keucht und erlebt den heftigsten Orgasmus ihres Lebens und versucht sich mit den Füßen noch mehr auf den sicher zu 2/3 in sie gepfählten Hengstpenis zu drücken. Dann japst sie auf einmal und schreit vor Dehn-Schmerz und zuckt heftig in ihrem Orgasmus.

„Ador hat jetzt aufgepilzt“, erklärt Jutta den Umstehenden, „da schwillt seine Eichel nochmals enorm an und drückt auf den Muttermund der Stute, damit sein Samen gut in die Gebärmutter eindringen kann. Dann kann sich seine Harnröhre, die sicher 2–3 cm vorsteht, in den Muttermund bohren, damit kein Samen verloren geht.“

„Glaubt mir, es ist ein Wahnsinnsgefühl und ich hoffe, ihr dürft es alle auch noch erleben, ich spreche natürlich aus Erfahrung“, grinst sie und spürt, wie Ador ruhiger wird und schon fast still steht. Julia stöhnt immer noch und erlebt wohl noch Nachwehen ihres Megaorgasmus. Vorsichtig massiert Jutta ihr den zuckenden Bauch und zieht mit mir den Bock ganz sachte zurück und wir lassen somit den immer noch riesigen Phallus aus Julias geschundener Stutenfotze rutschen. Mit einem ‚Plopp‘ rutscht er dann vollständig heraus und eine große Ladung Sperma und Julias Fotzenschleim rinnen an deren Spalte über den Anus auf den Bock und tropfen zu Boden.

Julia ist völlig erledigt und zu viert lösen wir alle Gurte und sie liegt mit geschlossenen Augen, einem total entspannten Lächeln auf dem Bock. Ihre Novizinnen-Fotze klafft immer noch weit offen, denn sie hat ihre Beine wieder angewinkelt am Rand des Bocks aufgestützt.

Jutta befiehlt: „Jessica, Laura und Emma, schiebt sie in die Waschkammer und spült alles mit warmem Wasser gut ab, den Bock und auch Julias Scham.

Und dann vorsichtig abtrocknen. Danach müsst ihr die sicher noch geöffnete Vagina mit Melkfett vorsichtig eincremen. Spart bitte nicht damit und reibt es auch, soweit ihr könnt in die Vulva rein. Am besten fährt Emma ihr mit einer ihre schmalen Hände voll Creme rein. Es muss alles satt behandelt werden. Und legt sie dann auf die Liege drüben und eine bleibt noch 10 Minuten bei ihr. Ich glaube, sie muss erst mal eine Stunde ausruhen. Bringt aber vorher den Bock zurück, den brauchen wir für Karin auch.“

„So, nun wollen wir uns Karin widmen, die sicher schon ganz ungeduldig ist“, grinst Jutta. „Komm her, damit wir dich ein wenig vorbereiten können.“

Karin tritt in unsere Mitte, neben Ador und wir bewundern erst mal ihr schönes Brustgeschirr. Es ist vom Prinzip wie bei den anderen, aber aus schönem schwarzem Glattleder und auf den Lederringen um die Euter mit Schmuckperlen verziert.

„Willst du heute mit Nippelzug reiten?“, fragt Jutta sie. Karin lächelt fast schüchtern und nickt aber eifrig. „Machst du das Thomas, ich hol inzwischen die Klemmen“, bittet Jutta mich.

Ich geh zum Schrank und hole die Utensilien raus und gehe zu Karin. Die andern Mädels sehen gespannt zu und auch die Jüngeren sind von Julia zurück und gucken interessiert.

Geschickt schraube ich die zwei filigranen Edelstahlbügel an jeder Seite bei Karin an das Brustgeschirr. Ihre schönen, harten und frech und groß vorstehenden Nippel ziehe ich durch das zentrale Metallloch in der Mitte und befestige die Zugvorrichtung daran.

Sie schnappt kurz nach Luft, als ich ihre schönen Zitzen hart festklemme und die Zugvorrichtung anspanne. Die Zugvorrichtung stützt sich an den Bügeln ab und nun sind ihre Nippel schön gute 2 cm nach vorne gespannt. Jutta kommt und bringt die Schamklemmen.

Wir legen das Stutennetz auf den Bock, der schon wieder bereitsteht. Es ist ein weiches, aber stabiles Ledernetz, das nachher Karin unter dem Hengst hält.

„So, ihr Lieben“, doziert Jutta zu den Jüngeren, „Karin wird euch heute zeigen, wie die nächste Stufe der Hengstbeherrschung aussieht. Es ist im Gegensatz zu Julias statischer Novizen-Stufe eine dynamische Übung, aber eben nur für Fortgeschrittene. Helft bitte mal Karin auf den Bock.“

Ich genieße den Anblick, wie die nackten jungen Mädchen ihrer schon sehr fraulichen, aber doch sportlichen Freundin auf den Bock helfen. Karin hat schon ein ganz rotes Gesicht vor Aufregung.

Sie liegt nun ähnlich wie Julia rücklings auf dem Lederbock. Zwischen ihr und dem Bock ist nun lose das Stutennetz. Dann stemmt sie auch ihre Beine angewinkelt und schön offen im Schritt an den unteren Rand des Bocks. Alle sehen nun erstaunt, dass Karin schon die ganze Zeit einen Vaginalplug trägt.

Jutta kommt und stellt sich zwischen Karins Beine vor den Bock und nimmt die Klemmen. Geschickt packt sie erst die rechte äußere Schamlippe und clippst die breite Federklemme daran. Dann die andere Seite. Karin verzieht keine Miene, obwohl sie wohl recht stramm sitzen. Karin hat zum Glück sehr große äußere Lips, ideal für die großen Klemmen.

„Jessi, du befestigst bitte noch die Spannriemchen“, meint Jutta und macht Jessica Platz.

Die lässt sich das nicht zweimal sagen, zieht jeweils einen Lederriemen durch die äußere Öse der Klemmen und bindet nacheinander jede Seite total stramm um Karins Oberschenkel. „Nicht so fest“, jault die vor Schmerz, aber sie weiß, dass es so sein muss. „Warum denkt ihr, ist das wichtig?“, fragt Jutta in die Runde. „Ich glaube, damit Adors große Eichel immer wieder problemlos in Karin reinrutschen kann, wenn er mal rausgeglitten ist und weil Karin so große Lips hat, damit die nicht immer wieder mit nach innen gezogen werden beim Reingleiten des Schwengels“, meint Tanja, unsere Neue. „Oha, du bist wirklich aufmerksam und kombinierst absolut richtig“, lobt sie Jutta.

Jutta kommt zu mir und meint laut: „Sollen wir nicht am besten den Ritt von Karin mit der Strafe von Lea verbinden?“ „Ach, das ist eine super Idee“, meine ich und zu Lea gewandt: „Hol bitte noch den Spezial-Voltigiergurt aus der Sattelkammer, aber beeil dich.“

Wir warten, bis sie wieder da ist, denn bevor Karin von Ador gepfählt wird, muss der Gurt für Lea noch angebracht werden. Ich befestige inzwischen noch 2 Fußstützen seitlich hinten an seinen Flanken, dort werden nachher Karins Unterschenkel und Füße stramm fixiert, damit sie Zug- und Druck-Bewegungen machen kann und unter Ador schön frei vor- und zurückschwingen kann.

Sobald Lea wieder da ist, nehme ich den Dildo-Voltigiergurt und fixiere ihn zusätzlich um Adors Bauch. „Und, was meinst du, Tanja wird das Ganze?“, frage ich grinsend in die Runde. Jetzt antwortet frech Emma, die auch gelobt werden will: „Na, das ist doch klar, Karin wird unten hängen und versuchen den Beritt als ordentliche Stute hinzukriegen und Lea muss oben sitzen und ihren Strafritt auf dem Dildo durchstehen.“ „Sehr gut Emma, ich merke, ihr seid alle sehr interessiert und findet es auch spannend“, und ich blicke dabei in lauter grinsende und lüsterne Gesichter, außer Lea!

Gemeinsam mit Jutta schieben wir den Bock unter Adors Leib und fixieren das Tragenetz mit Karin an allen 4 Befestigungspunkten hinten und vorne mit den starken Riemen. Dann legen wir ihre Beine auf die Stützen links und rechts und fixieren sie stramm. Nun umklammert sie fast seinen warmen Leib mit ihren Beinen.

Jutta steht nun an ihrer Seite, reibt und massiert nun Adors großen Pfahl wieder bis er hart ist und legt ihn auf Karins Bauch. Die hat ja die Hände frei und massiert genüsslich aber vorsichtig seine empfindliche rosa Eichel und die leicht vorstehende Harnröhre. Immer wieder drückt sie vorsichtig ihre Nippel zur Seite, da die Zugvorrichtung an Adors Bauch reibt und es ihr wohl unangenehm ist.

Jutta fasst direkt an den Plug, der in Karins großer Mädchenmöse steckt, durch die Klemmen kommt sie wunderbar daran. Erst sanft, dann mit entschiedenem Zug lockert sie ihn schmatzend. Er ist wohl noch ein wenig länger als der von Julia. Nach unten biegend zieht sie ihn, sachte aber bestimmt, aus der klaffenden und tropfenden Lustgrotte. Karin entweicht ein lauter Seufzer.

Geschickt biegt Jutta den Pfahl vom Hengst etwas zur Seite. Karin beobachtet sie dabei und hilft, indem sie sich mit den Beinen etwas Richtung Kopf drückt. Der pulsierende Schaft drückt nun mit der großen rosa Eichel direkt auf ihr klaffendes Verlies und Jutta führt ihn unter mäßigem Druck gekonnt ein.

Durch die starke Vordehnung des Kunstphallus verschwindet der warme Pferdeschwanz problemlos mindestens zur Hälfte in Karin und diese stöhnt lustvoll auf.

„Bleib ganz ruhig, Karin“, befiehlt ihr Jutta, „wir müssen erst noch Lea auf den Sattel helfen und Adors Hufe lösen! Komm jetzt rüber Lea.“

Sie kommt zögerlich und ich schraube derweilen den großen Dildo oben auf den Spezialsattel. Da es ja eine Strafe sein soll, aber sie noch sehr eng ist, wähle ich diesmal einen konischen schwarzen Silikon-Dildo der ca. 22 cm Länge (Spitze 3 und Schaft 5 cm Durchmesser) hat. Lea guckt erschrocken, da sie das letzte Mal schon mit der Nummer kleiner ihre Mühe hatte. „Tja, du musst dich halt mehr anstrengen bei deinen Übungen“, frotzle ich. „Emma, komm und hilf mir mal.“

Lea hat mittlerweile ihre Reitstiefel angezogen, ist aber ansonsten immer noch völlig nackt.

Emma hält ihr den rechten Steigbügel und ich drücke sie helfend hoch, dass sie das andere Bein über den Sattel schwingen kann und nun auf dem Sattel hinter dem Dildo sitzt, beide Stiefel in den Steigbügeln. „Emma, gurte mal die Bügel so nach, dass die Knie leicht angewinkelt sind!“, befiehlt Jutta.

Gnädig reibe ich den Dildo mit Melkfett ein und fahre dabei genüsslich an Leas Bauch und Venushügel hoch und runter, dass sie zucken muss. „Stell dich aufrecht in die Steigbügel“, fahre ich sie streng an.

Sie steht schnell auf, ganz gerade und alle grinsen, weil die Dildospitze immer noch nicht unter ihr ist, sondern eher 2–3 cm über ihrer Spalte. „Beug dich zurück, Lea“, befiehlt Jutta, „und drück dich über den Dildo, wie es sich gehört.“

Lea wimmert ein wenig und beugt sich, soweit sie kann zurück, stützt sich dabei hinten auf dem Sattel ab und schafft es gerade so eben, mit ihrer offenen Spalte über die Dildospitze zu kommen, und er dringt gleich ein wenig ein und sie zieht geräuschvoll den Atem ein. Dann geht sie wieder vor und steht nun, mit rotem Gesicht, sichtlich schon etwas erregt in den Steigbügeln und hält sich am Sattel vorne fest.

„Hopp, hopp“, klatscht Jutta in die Hände, „es ist schon fast 4 Uhr, wir müssen endlich anfangen mit dem dynamischen Teil.“ Sie befestigt die Voltigier-Leine am Zaumzeug, nimmt die Peitsche in die Hand und bedeutet den Mädels: „Macht seine Hufe los und das Tor zur Reithalle vorne auf.“ Unser großer schwarzer Hengst bietet einen stolzen Anblick, so gegurtet und mit 2 Reiterinnen bestückt.

Karin liegt ganz ruhig unter ihm und genießt sichtlich den warmen harten Phallus in ihrer Muschi. Lea dagegen steht, so aufrecht sie kann, in den Bügeln, damit der für sie sehr Dicke sie so wenig wie möglich pfählt. „Tja, denk ich, das wird gleich anders, Lea, du darfst den ersten Satz im Stehen machen, wenn es dir gelingt.“ Die Übung besteht aus 3 Sätzen mit je 3 Runden Schritt-Trab-Galopp!

Jutta führt Ador langsam auf die Kreisbahn und steht selbst in der Hallenmitte.

Geschickt treibt sie ihn mit der Peitsche an seinen Hinterhufen zum normalen Schritt.

Gemächlich dreht er seine Runde und alle folgen dem Schauspiel gespannt. Karin wippt unter ihm geschickt ein wenig vor und zurück und man sieht an ihren steifen, hart gespannten Nippeln, dass sie schon gut erregt ist und seinen Schwanz sachte in sich hin und her gleiten lässt.

Grinsend ruft sie nach oben: „Na Mäuschen, ich glaube nicht, dass du Trab und Galopp aufrecht durchstehst, glaub mir, es ist besser, du gehst jetzt, wo Ador langsam ist, runter.“ Jutta nickt bestätigend und auch Jessica und Emma nicken. Lea ist total unsicher und beginnt vorsichtig auf dem sehr großen Dildo sachte hin und her zu wippen, damit er sie weitet. Zum Glück darf sie sich am Sattel abstützen. Gebannt sehen wir, wie sie sicher bei der 3. Schrittrunde schon 3–4 cm das große Ding in ihre zu enge Jung-Mädchenfotze eingeritten hat.

Jutta lässt die Peitsche etwas schnalzen und unser Großer fällt in gleichmäßigen Trab. Die Bewegungen von Ador werden raumgreifender und der Körpertakt wird schneller und dynamischer.

Wir hören beide Mädels stöhnen, die eine wohl vor Lust, die andere sicher eher vor Schmerz. Karin wippt schön vor und zurück und sie schwebt fast unter Ador, auf seinem Pfahl fixiert. Lea dagegen stößt immer wieder spitze Schreie aus, quasi im Takt der Rücken-Bewegung von Ador. Sie hält sich krampfhaft am Sattel fest, aber erbarmungslos drückt ihr Eigengewicht sie auf den Dildo runter und öffnet ihre Strafgrotte streng.

Wir anderen hören und sehen gebannt zu, wissend, dass Karin demnächst ihren ersten Orgasmus bekommt. Sie wippt alle 3 Runden beim Trab im Takt mit Ador mit und immer, wenn sein mächtiger Pfahl mit seiner großen Eichel innen an ihren Muttermund stößt, kommt ein Schmerzensschrei und sogleich aber ein lustvolles Stöhnen. Lea schafft es fast nicht mehr, sich am Sattel zu halten.

Jutta sieht grinsend zu mir. Ich weiß, dass sie eine gemeine Ader hat.

Es ist so weit, sie treibt Ador zum Galopp an. Das Hengst-Phallus-Mädchen-Mösen-Dildo-Gespann gleitet schnell an uns vorbei und dreht die 3 Runden des ersten Galopp-Satzes.

Wir hören Karin jauchzen und hecheln und sehen sie ihren Supergasmus gepfählt in langen Hüben ausreiten. Ihr Körper nimmt den Pferde-Penis fast zu 2/3 in sich auf und Karin versucht nun im Gegentakt unter ihm immer wieder so weit wie möglich zurückzugleiten, damit er ganz aus ihr herausrutscht. Zum Glück sind ihre äußeren Lippen ausgebunden, und der glänzend nasse Pfahl findet immer sogleich wieder den schleimigen Eingang in ihre Stutenmöse und dringt bis zum Anschlag ein. Es ist ein tierisch und zugleich supererregender Anblick, wie beide Körper im Gegentakt und doch im Einklang schwingen.

Lea hat wohl den Punkt überwunden, bei dem der Schmerz in Lust übergeht und überrascht uns, indem sie ihre Arme schön waagrecht nach außen streckt, als wenn es eine ganz normale Voltige-Übung wäre. Sie gleitet auch fließend auf und ab auf dem schwarzen Dildo und man hört, neben ihrem lustvollen Stöhnen, das Schmatzen, wenn der Pfahl immer wieder tief in sie eindringt bis zum Muttermund und diesen weiter in sie drückt.

Bei jedem Galopptakt kommt sie auf dem Sattel zu sitzen und schnellt dann lust- und schmerzvoll wieder hoch, um den Druck zu verringern.

Jutta weiß genau, dass Ador bei der letzten Galopprunde zum Orgasmus kommt, bei dem seine Eichel nochmals enorm anschwillt, sein heraustretender Harnleiter in den Muttermund eindringt, um den Gebärmuttereingang der Stute sicher zu verschließen, dass auch all sein Samen dort ankommt.

„Drück ihn in dich und bleib darauf!“, schreit sie zu Karin. „Wenn er aufpilzt bekommst du ihn nicht mehr rein und er kommt gleich.“

Erstaunlicherweise bekommt Karin das gut mit, und spürt es wohl auch und zieht sich, so fest sie kann, mit den Armen an die Schlaufen fassend, nach hinten auf Adors Gemächt, um trotz des schnellen Galopps den harten Pfahl nicht zu verlieren.

Wir haben den Eindruck, als wenn alle drei gleichzeitig zum Supergasmus kommen und es aus sich herausschreien und Ador lustvoll wiehert.

„So, nun sei euch Lustgören eine kurze Pause gegönnt“, feixt Jutta und lässt Ador im Schritt seine Runden vom 2. Satz drehen. „Bevor wir aber zum Trab übergehen, muss ich bei Lea noch ein wenig korrigieren“, grinst sie und hält den schwitzenden Hengst nach der 3. Schrittrunde an.

Sie geht zu ihm und Lea sitzt zittern und stöhnend immer noch lustvoll erregt ganz auf dem Sattel unten. Wie gesagt muss der Phallus mit seiner schmalen und runden Spitze entweder begonnen haben in ihren Muttermund einzudringen oder diesen weit in ihren Unterleib hochgedrückt haben.

Jutta kramt in ihrer Reithose und es kommen 2 Gummiriemen mit Kroko-Klammern zum Vorschein. Lea atmet hörbar ein und ruft: „Nein, nicht die!“ „Oh doch“, meint Jutta, „du lüsternes Gör reitest hier von einem Orgasmus zum nächsten und empfindest es so gar nicht als Strafe.“

„Thomas komm mal und binde ihre Hände am Rücken hinten fest“, befiehlt Jutta und ich komme dazu und demütig lässt sich Lea ihre Hände hinter dem Rücken zusammen binden. Die anderen tuscheln und ich weiß, dass sie es geil finden, was jetzt kommt.

Widerwillig beugt sich Lea mit ihrem Oberkörper zu Jutta runter und schreit auf, als die an beiden Nippeln die Kroko-Klemmen zuschnappen lässt.

„Jetzt schön aufrecht“, befiehlt Jutta ihr. Wimmernd richtet sich Lea auf und sitzt mit durchgedrücktem Rücken im Sattel. „Ich will ja gnädig sein und die Zitzenspanner nicht mit Vorspannung anlegen“, meint Jutta und klickt die beiden Gummibänder, an deren Enden die Krokos sind, vorne am Sattel fest.

Es sieht herrlich erregend aus, wie Lea so stolz und gerade sitzt, die Krokos an ihren frechen Warzen fixiert, von dort laufen die Gummibänder parallel nach unten zum vorderen Sattelrand, wo sie fixiert sind.

Wir gehen wieder auf unsere Plätze und Jutta in die Mitte und lässt Ador sogleich antraben. Ador trabt also im zweiten Satz weit ausschreitend und Karin jauchzt schon wieder unter ihm und beginnt schon wieder mit ihrem verrückten Schwingritt, bei dem der Pferdepfahl ganz aus ihr herausgleitet und mit lautem Schmatzen wieder in ihre geöffnete Lustgrotte schiebt.

Derweilen hören wir die regelmäßigen kleinen Schmerzschreie von Lea. Durch den Rhythmus hebt es sie regelmäßig ungefähr 5–10 cm aus dem Sattel, wenn es ihr nicht gelingt sich mit den Knien an Adors Lenden festzuklemmen. Sie ist leider noch keine so geübte Reiterin, als dass dies ihr länger als die erste Trabrunde gelingen will. Außerdem sind Leas Schenkel nackt und ihr Lustschleim und der Schweiß von Ador vermischen sich auf der Innenseite ihre Beine und machen es nicht besser.

Ihre Seufzer und spitzen Schreie, wenn sie durch den Takt vom Sattel angehoben wird, hören sich aber nicht nur schmerzvoll, sondern eher lustvoll an. Jedes Mal straffen sich die Gummibänder und ziehen streng an den beißenden Klemmen und die harten Jungmädchen-Warzen werden straff nach unten gespannt.

Wenn dann der Titten-Schmerz nachlässt, weil sie rhythmisch auf den Sattel zurückgleitet, kommt von unten der Cervix-Schmerz, wenn der Dildo gegen den Muttermund hochdrückt oder diesen sogar öffnet. Somit durchlebt unsere Lea einen dauernd wechselnden aber anhaltenden Lust-Schmerz-Ritt.

Gespannt warten wir auf die 3 Galopprunden dieser Trainings-Sequenz. Geübt gleitet Ador, durch Jutta angetrieben, in den schnelleren Galopp und wir hören mehr, als dass wir es genau sehen können, wie das Lustgespann unter Stöhnen und Lustschreien der gepfählten Mädels seine Runden dreht.

Wieder ruft Jutta Karin zu: „Pass auf Liebes, er ist gleich so weit!“, und wir sehen, wie Karin trotz ihrer extremen Erregung und Geilheit links und rechts an die Schlaufen fasst und sich krampfhaft nach hinten auf den Riesenphallus zieht, um ihn bei Adors Orgasmus nicht zu verlieren.

Ich habe den Eindruck, dass auch Lea in ihrer starken Erregung einen guten Rhythmus im Galopp gefunden hat und mit fließenden Bewegungen das Auf und Ab im Sattel ausreitet und den Schmerz als totale Geilheit empfindet, die sie auch dieses Mal zum Höhepunkt trägt.

„So“, ruft Jutta nach der dritten Galopp-Runde „ich denke, das reicht für heute, unsere zwei Mädels haben das supertoll gemacht und Ador ist natürlich auch auf seine Kosten gekommen, einen Applaus für alle!“ Wir klatschen alle Beifall und Ador gleitet gemächlich in den Schritt und bleibt dann stehen.

Die zwei Grazien sind total fertig und hätten eine dritte Runde wohl nicht ohne Schaden durchgestanden.

„Kümmert euch erst um Lea“, raunt Karin mir zu, und wippt noch genüsslich ein wenig unter Ador hin und her auf dessen langsam schlaff werdendem Hengst-Schwengel, der dann mit einem satten Plopp aus Karins malträtierter zur Frau gedehnten Fotze rutscht.

Jutta steht inzwischen neben Ador und löst die Spann-Gummis vom Sattel und clippst die Krokos von Leas rot geschwollenen Puffies. Die schreit kurz und heftig auf, als das Blut durch die dicke geschundenen und etwas hängenden Jungmädchennippel schießt, der Schmerz muss kurz stechend sein. An den Stellen, wo die Krokos sich verbissen hatten, sind kleine Blutstropfen sichtbar.

Jutta nimmt von Emma das Vlies entgegen und befiehlt Lea sich zu ihr runterzubeugen. Die schreit nochmals gequält auf, als Jutta ihre Nippel mit dem Vlies desinfiziert. Ich löse derweilen ihre Handfesseln und ziehe die Steigbügel ein Stück hoch.

Dann halte ich ihre Hand helfend und Lea drückt sich in die Steigbügel nach oben aus dem Sattel und wimmert leise, als der Dildo ihre gedehnte und weit geöffnete Mädelsscheide verlässt. Alles auf dem Sattel, am Dildo und auch Leas Scham sind tropfend nass, mit Lustsaft und etwas Blut verschmiert.

„Oh, ich denke, da ist erst mal ein beruhigendes Kamillosan-Bad nötig, für unsere Kleine“, meint unsere Vereinsärztin Jutta und hilft Lea vollends vom Pferd und stützt sie. „Kümmere dich bitte drum, Thomas, dass hier alles fertig gemacht wird, ich geh mit Lea mal nach hinten ins Vereinsbad und Emma und Tanja kommt bitte mit und helft mir und seht mal nach Julia, ob sie wieder fit ist.“

Neben mir steht Jessica und auf der anderen Seite von Ador schaut meine Tochter Laura gespannt rüber. Zwischen uns schwebt immer noch fast benommen und überglücklich Karin unter Ador im Spezial-Geschirr. Sie reibt sich genüsslich die immer noch offen stehende Jungmöse, aus der Adors Hengstsamen und ihr Lustsaft fließen. Ich bin total perplex, als ich sehe, wie Laura grinsend von hinten, mit ihrer jugendlichen Hand, in Karins geöffnete Lustgrotte fährt und sie vor- und zurückzieht, um das Ausmaß der Dehnung und um die Weite wie Adors Schaft eingedrungen ist zu erkunden. Ihre Augen glänzen genüsslich erregt und Karin beginnt schon wieder zu stöhnen.

„Du bist mir ja eine ganz Schlimme“, sag ich zu Laura. „Komm, wir müssen Ador jetzt zur Sattelkammer führen, damit Karin auf den Bock kommt und wir sie losschnallen können. „Bitte Papa, darf ich auf dem Weg dahin oben den Dildo Sattel probieren?“, kichert Laura und wird ganz rot dabei! Selbst Jessica, die sonst nicht sehr zimperlich ist, wundert sich. „Wenn du das wirklich probieren willst, helfen wir dir hoch, komm rüber Laura und du Jessica, geh auf die andere Seite und schnall die Steigbügel etwas hoch, damit Laura nicht so weit runter auf den Dildo kommt!“, befehle ich.

Karin grinst breit von unten und meint: „Deine Kleine ist wohl ein ganz lüsternes Fohlen.“ Ich zieh auf meiner Seite den Steigbügel auch etwas nach oben und bin schon ganz erregt, als Laura so nackt und geil neben mir steht. „Komm, stell den Fuß in den Steigbügel und ich helfe dir dann hoch!“ Laura schafft es gerade so, den linken Fuß in den Steigbügel zu setzen, und ich drücke sie mit meiner Hand unterm Po nach oben. Ich spüre die Hitze, die von ihrer nackten Jungmädchenscham ausgeht, und spüre auch ihren warmen Saft feucht auf meiner Hand. Ich kann mich kaum beherrschen, um nicht meine Finger in ihr Fötzlein zu drücken. Sie merkt das wohl und schwingt sportlich und geschickt das rechte Bein über den Sattel auf die andere Seite, wo ihr Jessica dort in den Steigbügel hilft.

Stolz steht sie nun über dem Sattel und hat die noch glänzend nasse Dildospitze genau vor ihrer jugendlichen Spalte. Jessica und ich schauen gebannt zu ihrem Schritt und sind völlig erstaunt, als sie langsam vorgeht, sodass ihre Spalte von der schwarzen Silikonspitze aufgeteilt wird und sie kurz über der Spitze verweilt und dann mit einem lauten Schrei sich fast ohne Halt nach unten gleiten lässt. Sie muss schon extrem aufgegeilt sein, dass sie so unerschrocken den Dehnschmerz in Kauf nimmt und in einem Fluss ihrer ungeübten Lustgrotte so viel zumutet. Sie kommt nicht ganz zum Sitzen, da der Dildo doch einiges länger ist als ihre innere Lusthöhle. Sie schreit kurz auf und hat einen ganz glasigen Blick und beginnt, sich in ganz kleinen Hüpfern immer wieder mittels der Steigbügel hochzudrücken, um sich dann wieder mit dem ganzen Gewicht runterfallen zu lassen.

Ich sehe, wie sie jedes Mal weitere Millimeter runterrutscht und weiß, dass die Spitze gemein und unausweichlich ihren Muttermund öffnet. „Das tut bestimmt höllisch weh“, raunt mir Jessica zu, „da der Dildo sicher extrem streng an den Muttermund drückt!“

„Da hast du recht, ich bin mir fast sicher, dass er mit seiner extra dafür kleineren runden Spitze eindringt, kennst du den Dehnschmerz am Muttermund?“, frage ich Jessica. „Das kannst du aber annehmen“, meint sie, „ich wurde mal mit etwas Ähnlichem in den Muttermund gefickt, das tut anfangs so höllisch weh!“

Ganz langsam führe ich den braven Ador Richtung Spezialstall/Sattelkammer, dass er sich sachte und homogen bewegt, und schiele zu Laura hoch, die ihre Augen vor Schmerz verdreht, hechelt, aber tapfer den Dildo abreitet und wohl im Schmerz noch Erregung empfindet. Geschickt geht sie mit den sanften Bewegungen des Hengstes auf und nieder, indem sie sich in den Steigbügeln abstützt.

Gebannt starren Jessica und ich auf ihren jungen Venushügel, der unter sich regelmäßig den großen glänzenden nassen Dildo preisgibt. Er dehnt sie extrem aber wohl trotzdem sehr erregend.

Endlich sind wir am Stall angekommen und ich binde Ador an und schaue zu Laura hoch. Sie ist fast wie in Ekstase und beginnt sachte mit Auf- und Abbewegungen den Dildo zu reiten und geht dabei auch leicht vor und zurück, um den großen Phallus ganz in sich zu drücken. Ich schaue Jessica nur an und wir denken das Gleiche – einfach machen lassen!

Derweilen schiebt Jessica den Spezialbock unter Karin und die legt sich genüsslich darauf ab, damit wir die Ledergurte an ihren Beinen lösen können und die Tragetrense komplett lösen. Karin stützt sich mit breit geöffneten Füßen am Rand des Bockes ab und ich staune erregt, wie ihre doch recht junge Möse immer noch krass offen ist und schön klafft. Ich nehme die Dose mit Melkfett vom Fenstersims und beginne Karins gesamten Intimbereich satt damit einzucremen und sanft zu massieren. Sie schnurrt wie ein Kätzchen und drückt immer wieder ihre Scham gegen meine Hände bis ich nicht widerstehen kann und sie sachte zu fisten beginne. Immer schneller fahre ich in ihre noch ausgeleierte Mädchenvagina und höre und spüre, wie sie schon wieder laut stöhnend zum Orgasmus kommt. Fast zeitgleich ist wohl Laura über uns auch so weit und stöhnt und wimmert laut und drückt ihr Becken, so hart sie kann gegen den fixierten Dildoschaft unten, damit ihr Kitzler extrem gepresst wird und sie vor Lustschmerz ihren krassen Orgasmus herausschreit.

Die zwei sind dann ziemlich ausgepowert und fix und fertig. Vorsichtig helfen wir Karin vom Bock herunter und Jessica führt sie zum Vereinsbad, um ihr dort beim Duschen zu helfen.

Vorsichtig steht meine kleine Laura vom Sattel auf und sieht selbst erstaunt auf den für sie riesigen Phallus unter ihr herunter und schüttelt ungläubig den Kopf. Sie schwingt den rechten Fuß über den Sattel auf meine Seite und ich helfe ihr auf den bereitgestellten Hocker runter zu steigen. „War ich gut?“, fragt sie mich. „Kann ich auch bald die Hengstbeherrschung probieren?“ „Jetzt ist mir klar, warum du so mit Ehrgeiz den Dildo schaffen wolltest“, meine ich und weise sie an vom Schemel zu steigen, aber den einen Fuß darauf zu lassen, dass sie gut gespreizt steht. Auch hier nehme ich viel Melkfett und beginne ihre gesamte Scham dick damit einzureiben und ihren geschundenen Kitzler und die Lippen zu massieren, immer so wenig, dass sie nicht noch einmal kommt. Sie lehnt sich dabei ganz innig an mich und stöhnt sanft und flüstert: „Papa, das war und ist so hammer-schön, danke!“ „Komm jetzt mit, Laura, wir gehen alle kurz unter die Dusche!“

Als wir ins Vereinsbad kommen hören wir schon ein Lachen und Kichern vom großen Duschraum und gehen nackt dem Dunst folgend hinein. Alle duschen ausgelassen und spritzen sich mit den Schläuchen heiß und kalt ab und quietschen und grölen, als wenn vorher nichts gewesen wäre. Selbst Tanja, unsere Neue, fühlt sich wohl schon sehr wohl und dazugehörend und ich erfreue mich an ihrem unschuldigen Körper. Fast peinlich steh ich mit meinem krass erigierten Penis vor ihnen und weiß nicht, was ich tun soll.

Da kommt Jutta, kniet sich hin und führt mein Glied 2–3 Mal in ihrem Mund.

„Jetzt seid ihr dran, Mädels“, frohlockt sie, „aber achtet darauf, dass Thomas nicht kommt, er soll das ein wenig später für was Besonderes aufsparen!“

Schön in Reihe und Glied stehen sie alle hintereinander und eine nach der anderen kniet vor mir nieder und lutscht 2-3-mal an meinem pulsierenden Glied. Ich kann mich kaum beherrschen, um nicht zu kommen, denn einige sind wohl schon sehr geübt und drücken schon beim ersten Ansetzen meinen harten Stab bis in ihre Kehle tief hinein, bis mein Bauch an ihrer Nase anstößt.

Immer wenn eine merkt, dass ich kurz davor bin, hält sie inne oder die Nachfolgerin wartet 2–3 Minuten, bis sie ansetzt. Selbst meine eigenen Töchter sind an der Reihe und ich habe den Eindruck, für sie ist es was ganz Besonderes, so wie sie an meinem Penis lutschen und ich bin völlig baff, als Julia ihn gleich zu Anfang ganz in ihrer Kehle verschwinden lässt und mich fast schelmisch von unten rauf anschaut. Als alle einmal durch sind, ruft Jutta: „Genug, kommt alle rüber in die Umkleide!“ Wir gehen ihr folgsam nach.

„Karin, du setzt dich hier auf die Bank und Laura setzt sich auf deinen Schoß, dass ihr Gesäß hoch genug ist, Jessica und Emma, ihr kniet euch links und rechts neben sie, nehmt je ein Bein von Laura über eure Schulter, dass sie ganz gespreizt auf Karins Schoß sitzt und gut fixiert ist. Thomas, du wirst jetzt deine Tochter ordentlich durchficken, bis ihr beide nochmals kommt.“

Ich bin etwas unsicher, aber alle klatschen und treiben mich an. Ich werfe ein Handtuch auf den Boden vor dem geilen nackten Viergestirn und mit einem zweiten Handtuch unter meinen Knien ist es die ideale Höhe. Total erregend steht die Jungmöse meiner Tochter vor mir, gut gespreizt und geöffnet und sie grinst schon wieder geil, als wenn sie das täglich machen würde.

Ich rutsche vollends vor und setze mein Zepter an und gleite in sie, als wenn sie kurz vorher gefistet worden wäre. Der Dildo hat gute Vorarbeit geleistet. Es ist einerseits schön weit und gefügig und doch irgendwie durch das Jungfleisch und die guten Muskeln von Laura bei jedem Stoß auch wieder eng, wenn ich in sie fahre. Ich beginne erst langsam und sachte und beschleunige dann immer mehr, da alle außen herum uns anfeuern und den Takt quasi vorgeben. Meine Bewegungen werden fließender und die Mädels geben einen schnellen, aber regelmäßigen Takt vor.

Ich spüre, wie Jutta hinter mir kniet und mein Becken umfasst und beginnt meine Bewegungen zu beeinflussen. Sie zieht mich immer so weit zurück, dass mein harter Schwanz ganz aus Lauras tropfendem Lustkanal auftaucht und schiebt dann kräftig wieder zurück, dass er ihn schnell durchstößt und Laura innen hart pfählt. Alle spüren, wie wir beide uns dem Höhepunkt nähern und als Laura und ich stöhnend unseren Orgasmus herausschreien, klatschen alle Beifall.

Uns wird nochmals eine Dusche gegönnt. Derweilen ziehen sich die anderen alle an und räumen auf Befehl von Jutta den Stall auf und versorgen Ador und bringen ihn in seine Box. Laura und ich duschen genüsslich zusammen und kuscheln unter dem warmen Wasser noch eng zusammen.

Nachdem wir angezogen sind, räumen wir noch die Duschen auf, machen das Licht aus und gehen zu den anderen zum Spezialstall.

Jutta steht, wie meist am Ende, streng da und meint: „Ihr wart heute alle ganz toll, Mädels. Ich werde bis nächste Woche einen neuen Ausbildungsplan für jede von euch erstellen und sehen, wer sich wie weiter entwickelt hat und welche Schritte für jede folgen können. Ich gehe davon aus, dass jede von euch bestrebt ist, auf die nächste Stufe zu kommen?“ Alle nicken bestätigend.

„Aber denkt daran, dass von alldem NIEMALS irgendjemand etwas erfahren darf, kann ich mich da auf euch verlassen?“ Alle nicken wieder und bejahen es.

Wir verlassen gemeinsam den Reitstall und meine Mädels sitzen wieder mit Tanja hinten, wie ganz unschuldige Gören! Nur eben sind die schon wieder harten Nippel bei allen Dreien gut sichtbar unterm T-Shirt und bei Julia und Tanja die Ledertrense. Das spricht eine andere Sprache.

„Vergiss nicht, die Trense auszuziehen, Tanja, sonst sind deine Eltern geschockt.“ Ich schiele nach hinten und schon zieht Tanja völlig ungeniert ihr Shirt aus und ich muss darauf achten, nicht zu sehr vom Verkehr abgelenkt zu sein. Ihre schönen straffen Puffies treten durch den engen Lederring stolz nach vorne und die Nippel sind trotz der Jung-Puffie-Form sehr dick und hart. ‚Die müssen wir bald mal behandeln‘, denk ich mir.

Tanja lässt sich von Laura den Lederriemen am Rücken öffnen und erregend schön sind die beiden Ringabdrücke um ihre Jungtitten zu sehen. Gerade noch rechtzeitig zieht sie ihr Shirt über, bevor wir in der Einfahrt bei ihr zu Hause einbiegen. „Also dann bis nächsten Donnerstag, Tanja und kein Wort zu deinen Eltern oder sonst jemanden!“, schärfe ich ihr nochmals ein.

Wir fahren den Rest nach Hause und beim Abendessen gibt es natürlich für uns alle und auch Beate kein anderes Thema, als das heutige Voltige-Training und wie gut alle es gemeistert haben.

„Kommt mal gleich noch ins Bad, Mädels, damit ich eure Vaginen kontrollieren und nochmals eincremen kann, die sind sicher noch gereizt“, mein Beate schmunzelnd.

Brav gehen beide ins große Bad und ziehen sich aus, dann können sie danach gleich vor dem Fernsehen noch ihre Schlafies anziehen.

Beate kommt rein. „Julia, stell dein Bein am besten auf den Waschbeckenrand, dann komm ich besser dran.“ Julia stützt sich mit einem Bein am Waschbecken ab und steht somit weit geöffnet da. Ihre Lips klaffen dadurch schon wieder auf.

Beate begutachtet die gerötete und leicht geschwollene Scham unserer älteren Tochter und fährt mit einer Handvoll Salbe am Kitzler vorbei und die Lippen weiter aufdrückend bei Julia in den Schritt und genüsslich kann sie die ganze Hand langsam in die immer noch gedehnte Mädchenfotze reinbohren.

Julia quietscht verhalten und erregt und Laura bekommt ganz große Augen. Beate dreht noch zweimal ihre Hand in der Tochterfotze genüsslich rum und zieht sie denn wieder raus. „Jetzt du, Laura, kommst du auch auf den Waschbeckenrand oder ist der Wannenrand besser?“

Laura steht am Waschbecken und nimmt den Fuß hoch und fällt fast um dabei. Rasch stellt sich Julia hinter sie und stützt sie etwas, indem sie ihr um den Bauch fasst und sich an ihren Rücken schmiegt und mit ihren süßen Nippeln spielt.

„Ja, so einvernehmlich hab ich euch zwei Zicken ja schon lange nicht mehr erlebt“, witzelt Beate und öffnet geschickt mit der rechten Hand die schön vorgeöffnete Jungfotze von Laura. Die zieht hörbar die Luft ein. „Ich hab es ja vorhin nicht so recht geglaubt, als du vom Dildoritt erzählt hast, Laura, aber man spürt es immer noch, dass du extrem aufgedehnt bist.“

Beate nimmt wieder viel Creme und ist erstaunt, dass sie gut 4 Finger in Lauras ungeübte Muschi bekommt. Sie verteilt die Creme überall bis zum Poloch.

„So, ihr 2 Hübschen, ihr könnt ja noch bis zehn fernsehen, aber dann ab ins Bett. Es war ja echt ein aufregender und anstrengender Tag heute. Und bitte heute keinen Orgasmus mehr, ihr habt morgen Schule und eure Hormone und euer Unterleib müssen ein wenig zur Ruhe kommen. Da sind wir ja alle gespannt, was Jutta für weitere Pläne für euch alle in der Gruppe hat. Das nächste Mal werde ich auch mitgehen und ein wenig helfen!“

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Ich hoffe, es hat euch gefallen. Wenn es viele positive Kommentare gibt, will ich einen Fortsetzungs-Teil schreiben.

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4 Kommentare

  1. Bärbel u. Frank

    einmal mehr ganz ausgezeichnet. So geschildert, dass man es miterleben kann. Ja, Voltegieren kann extrem erregend sein, für die die es machen und für die die darüber lesen. Ein Pferdepenis ist schon etwas ganz besonderes, und wenn mann dann noch unter dem Hengst hängt und sich seinen rieen Penis selber einführen kann und die Fickbewegung bestimm, ist das der totale Orgasmus

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